meine größten erfolge

 

nicht
grundlos
ist
der
text
dieser
seite
weitestgehend
in
leberwurstfarben
gehalten
.
.
.

 

einer meiner ersten erfolge war die eröffnung meiner tanzschule milva'n'travolta. milva war im rtl-wunschkonzert 250 mal nicht gewünscht worden und war so verbittert, daß sie mit mir ein tanzstudio aufmachte. travolta wollte zwar nicht mitmachen, aber ich habe ihn wirklich erstklassig ersetzt. milva wurde als 'die mit dem wolf tanzt' wieder berühmt und ich steinreich. ein riesenerfolg.

 

 

 

ich besuchte amerika und stellte fest, daß alle ureinwohner das reiten verlernt hatten. also gründete ich (man tut was man kann) eine reitschule für indianer. blöderweise wurden meine sämtlichen pferde gleich in der ersten woche gleichzeitig krank. also habe ich die zähne zusammengebissen und 62 sehr schmerzhafte operationen über mich ergehen lassen um sie persönlich zu ersetzen. der einsatz für die indianer, die jetzt wieder reiten können, hat sich gelohnt. auch finanziell. die 2 nachteile: mit tat abends ganz schön der rücken weh und die indianer sind jetzt verarmt. man kann nicht alles haben.

ganz harte können sich auch noch
ein  vorher-nachher bild  der operation ansehen.

 

 

 

weitere 62 schmerzhafte rückoperationen und kaum wieder ein mensch, riefen mich meine alten kumpels von - wasp - an und fragten mich, ob ich nicht lust hätte in unserer alten originalbesetztung eine cd aufzunehmen. die scheibe wurde ein riesenerfolg und mit dem foto gelang uns obendrein der einzug ins guiness buch der rekorde als "schwuchteligstes foto einer heavy metal band". nebenbei: das geheimnis war, daß wir alle einen lebenden frosch auf der zunge hatten, daß wir unseren friseuren lsd geschenkt, uns auf über 4 promille einen gezwitschert und uns dann mit fellimitaten aus der altkleidersammlung eingekleidet haben. eine supererfolgsgarantie bei den kids in amerika.

 

 

 

ein kapitaler erfolg war natürlich auch die neueröffnung meiner homepage. die leute im internetcafe konnten es kaum erwarten einen blick auf meine seiten zu werfen. einige davon waren anschließend nicht mehr heterosexuell veranlagt.